Die Ereignisse rund um das Gasthaus „Walliserkanne“ in Zermatt (Schweiz) haben uns zutiefst erschüttert und zum Nachdenken gebracht.
Nicht darüber, ob die Initiative Animap (noch) richtig ist, sondern vielmehr darüber, ob die Schweiz wirklich noch ein Rechtsstaat ist?
Wenn Politiker und Rechtsvertreter gestützt auf Massnahmen und Verordnungen ohne gesetzliche Grundlagen ihre Mitmenschen körperlich angreifen, verletzen und ihrer Freiheit berauben, dann haben diese in der Tat den Rechtsstaat verlassen und das Volk der politischen Willkür preisgegeben. In Gedanken sind wir bei der widerrechtlich inhaftierten Familie.
Allen Personen, welche sich durch Teilnahme an dieser Aktion gegen die Menschlichkeit mitschuldig gemacht haben, sagen wir in aller Deutlichkeit: „Schande über euch!“
Was ändert sich?
Die Erkenntnis darüber, dass die Regierungen vielerorts den Pfad der Rechtsstaatlichkeit längst verlassen haben, veranlasst uns, die „Bedingungen“ zur Teilnahme am Branchenverzeichnis ANIMAP zu ändern. Neu können sich all jene Unternehmer auf ANIMAP listen lassen, die den politischen Massnahmen unserer Regierungen kritisch oder gar ablehnend gegenüber stehen. Kein Unternehmer soll sich durch dieses Statement in eine Grauzone begeben müssen. Deshalb verzichten wir ab sofort auf das „Versprechen“, keine Zertifikatskontrollen durchzuführen. Vielmehr drücken die teilnehmenden Unternehmen deutlich aus, dass sie diese Kontrollen nur unter Zwang und gegen ihren freien Willen durchführen.
Damit machen wir den Weg frei für all jene, welche sich bisher aus Angst vor Repressalien auf eine Teilnahme verzichtet haben.
Lasst uns sehen, wieviele wir wirklich sind. Hier geht’s direkt zur Anmeldung.